On a miscion...

Zukunft gestalten: Eine neue Idee kann durch Design eine neue Realität kreieren.
Starre Konzepte loslassen: mehr Intuition, mehr Eigenes, mehr Fließen
Mutig forschen: mit unvoreingenommen Blick beobachten, Grenzen hinterfragen und ausprobieren.
Klarheit im Alltag: wir sind alle schon genug umgeben von Informationen und Eindrücken.
Das große Ganze im Blick: eine gerechtere Verteilung auf unserem Planeten, Schutz unserer Umwelt und Ressourcen.

Was ich an meinem Beruf als Designerin mag, ist, dass alles möglich ist. Ich kann Ideen visualisieren, Geschichten erzählen, Gefühle auslösen, und dadurch das aktuelle Geschehen und die Zukunft beeinflussen.

 

Ich kann Menschen neue Ideen näher bringen, die Welt verständlicher und menschlicher machen. Ich kann mehr Eleganz und Genuss in die Welt bringen. 

 

Ich liebe es, in ein neues Thema einzutauchen, von dem ich vorher nichts wusste und sich mir eine neue Welt eröffnet. Ich liebe es Schätze zu suchen, ich habe ein Auge für das Besondere.

 

Ich liebe es, Personen oder Unternehmen eine Stimme zu geben, indem ich ihnen helfe, ihre Marke oder Idee auf den Punkt zu bringen. Ich finde heraus, um was es wirklich geht und drücke es visuell aus, sodass es Menschen erreicht, denen sie ein Beitrag sein können. Dafür habe ich genau vor Augen, für wen ich gestalte und konzipiere. Ich fühle mich in die Zielgruppe rein.

 

Ich liebe das Zusammenspiel von Farben, was durch Farbe alles ausgedrückt werden kann. Welchen Unterschied eine Farbnuance machen kann, und wie mit einer neuen Farbe plötzlich eine ganz andere Welt entsteht.

 

Ich liebe den Moment, in dem das Konzept plötzlich Sinn ergibt, der Moment, an dem alles auf seinen Platz fällt, die Erleichterung, wenn alles stimmig ist.

Unsicherheit aushalten: Wenn es viele Ideen gibt auszuhalten, dass gerade die eine Lösung noch nicht da ist. Nicht etwas zu früh in eine konkrete Form pressen zu wollen, sondern den richtigen Moment abzupassen, wenn die Idee reif ist.

Die endlosen Gestaltungsmöglichkeiten haben mich am Anfang überfordert. Folge dem leisen Gefühl, das dir sagt „das ist irgendwie cool“, es wird mit der Zeit lauter.

 

Denk nicht darüber nach, wie andere es machen würden. Wie willst du es machen?

 

Folge der Freude und nimm sie ernst.

Je mehr ich mich aus starren, erlernten Konzepten löse, desto freier kann ich auch gestalten. Je mehr ich mir vertraue, desto mehr vertraue ich meiner Intuition und Gestaltung. Je empathischer ich bin, desto besser kann ich meine Zielgruppe verstehen.

 

Mut etwas Neues auszuprobieren: in meinem Privatleben liebe ich es an meinen Grenzen zu kitzeln und zu sehen, wo sie mir dienen oder wo sie mich beschränken. In der Gestaltung ist es dasselbe. Ich finde es spannend herauszufinden, wie viel wir aus der Struktur ausbrechen können, oder wie viel Struktur uns sogar hilft.

 

Forschergeist – ich liebe es zu forschen, neue Dinge über mich selbst zu erfahren, eine neue Erkenntnis, kann eine neue Welt eröffnen.

 

Ich halte nicht starr an Konzepten fest, sondern probiere aus, folge meinen Impulsen.

Projekte in denen es Raum zum forschen und ausprobieren gibt, in denen der Endkunde im Mittelpunkt steht, in denen Genuss und Ästhetik Platz haben, in denen alle im Team gehört werden, in denen Humor ernst genommen wird.

 

Für Unternehmen, die mutig sind, eine klare Vision haben, die mit unserem Planeten und dem Zusammenleben darauf achtsam umgehen.

Greenpeace – ein einfaches, eingängiges Symbol zu finden, welches eine komplexe Thematik erklärt.

 

share – eine Marke etablieren, die im Supermarkt-Dschungel bestehen muss und viele Ebenen kommunizieren muss: Wir sind sozial und spenden, wir sind Bio und hochwertig, dabei aber kaum teurer als andere.

 

Fjord – von Umfragen beim Endkunden bis Design Thinking Workshop zum Prototypen der getestet wird. Das Produkt wirklich formen und die grundsätzlichen Bedürfnisse der Zielgruppe berücksichtigen.

 

Hansgrohe – einen Gegenstand, der Badezimmer-Wasserhahn, der sonst wenig Beachtung findet, so in eine Geschichte einzubetten, dass sie Menschen inspiriert.

Ungewöhnliche Ideen zu kreieren. Das Besondere in Personen und in Projekten zu sehen, zu finden und herauszuarbeiten. Ideen und Gestaltung vereinfachen, aufräumen, Klarheit hereinbringen.

Gründerin von Redesign-Reality.de:
Systemische Aufstellungsarbeit als Kreativitätsmethode